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"Riflessioni contemporanee" - "Zeitgenössische Reflexionen"
Casina Vanvitelliana - Kunstmuseum des Real Parco Borbonico im Fusaro See - Bacoli (Na)
Einzelausstellung
04. 05. 2023 - 28. 05. 2023

"Geballte Frauenpower" - Sonderausstellung zum fünfjährigen Jubiläum
Kunsthalle des Rosenhang Museums - Weilburg
13. 08. 2022 - 31. 03. 2023
Elvira Bach - Cornelia Schleime - SEO - Sabina Sakoh - Jiny Lan - Lilli Elsner
Johanna Flammer - Mariella Ridda - Sultan Adler - Annette Merrild

"Vergebung" - Rosenhang Museum - Weilburg 2022 - Einzelausstellung

Ausgelöst durch die aktuellen politischen Entwicklungen präsentiert das Rosenhang Museum in Weilburg von der italienischen, in Berlin lebenden Künstlerin Mariella Ridda eine Sonderausstellung mit dem Titel Vergebung.
Schreie – Mariella Ridda zeigt die Schreie derjenigen, die in dem ukrainischen Kriegsgeschehen Schrecken und Angst erleben, die ihr Zuhause verlassen müssen, um sich in Sicherheit zu bringen; die ihre Freunde, Verwandten, Eltern, Kinder haben sterben sehen. Wutschreie, qualvolle Schreie, und gleichzeitig kraftvolle Schreie des Aufbegehrens gegen eine aus dem Lot geratene Welt, ein krankes System und eine orientierungslose Menschheit.
Eine Welt, die sich mit den von ihr gezeigten Umarmungen voll tief empfundener Vergebung und wiedergewonnener Brüderlichkeit retten kann.
"Grida ribelli e Abbracci proibiti" - "Aufbegehrende Schreie und verbotene Umarmungen"
Santa Margherita Nuova - Insel Procida - Italienische Kulturhauptstadt 2022 - Einzelausstellung

Mariella Ridda, Künstlerin aus Neapel mit Lebensmittelpunkt in Berlin, zeigt eine sehr besondere Ausstellung mit dem Titel “Aufbegehrende Schreie und verbotene Umarmungen”.
Die Schreie entstanden als Bilder zunächst in der Pandemie und sind heute noch schriller – voller Verzweiflung und Schmerz erheben sie sich gegen all die sinnlosen Kriege unserer Zeit. Wutschreie, qualvolle Schreie, und gleichzeitig kraftvolle Schreie des Aufbegehrens gegen eine aus dem Lot geratene, kranke Welt.
Retten lässt sich diese Welt nur mit einer Umarmung voll tief empfundener Vergebung und wiedergewonnener Brüderlichkeit.
Dem Sujet der Umarmung widmet sich die Künstlerin bereits seit über zehn Jahren.
Als Geste der Liebe, Empathie oder Traurigkeit ist sie ein kostbares Gut, wird sie doch immer seltener und war vor gar nicht langer Zeit sogar verboten.
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