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Grida ribelli e Abbracci proibiti
(Aufbegehrende Schreie und verbotene Umarmungen)
Santa Margheri
ta Nuova - Historische Städtisches Denkmal
Insel Pro
cida, italienische Kulturhauptstadt 2022
Einzelausstellung 2022
Manifesto Procida 2022.jpg
Mariella Ridda, Künstlerin aus Neapel mit Lebensmittelpunkt in Berlin, zeigt eine sehr besondere Ausstellung mit dem Titel "Grida ribelli e Abbracci proibiti" (Aufbegehrende Schreie und verbotene Umarmungen). Die Schreie entstanden als Bilder zunächst in der Pandemie und sind heute noch schriller – voller Verzweiflung und Schmerz erheben sie sich gegen all die sinnlosen Kriege unserer Zeit. Wutschreie, qualvolle Schreie, und gleichzeitig kraftvolle Schreie des Aufbegehrens gegen eine aus dem Lot geratene, kranke Welt.

Retten lässt sich diese Welt nur mit einer
Umarmung voll tief empfundener Vergebung und wiedergewonnener Brüderlichkeit. Dem Sujet der Umarmung widmet sich die Künstlerin bereits seit über zehn Jahren. Als Geste der Liebe, Empathie oder Traurigkeit ist sie ein kostbares Gut, wird sie doch immer seltener und war vor gar nicht langer Zeit sogar verboten.
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